Jul 042016
 

MaxRetzer

Name: Max Retzer

Position/Funktion: Social Media Redakteur

Firma: SPORT1 GmbH

Vortragstitel: „Head of Social Media bei SPORT1“

Social Networks: XingFacebook, Twitter

 

Biografie: Max Retzer

Max Retzer, geb. Bernhard, Jahrgang 1982, studierte von 2008 bis 2011 über den zweiten Bildungsweg Journalismus bei der Studiengemeinschaft Darmstadt. 2011 schloss er dieses Studium mit dem Titel Journalist ab.

Nach einem Praktikum und mehreren freien Redaktionellen Tätigkeiten beim Bayerischen Rundfunk, einem Praktikum bei der Abendzeitung München in der Sportredaktion erarbeitetet er im Business Development der Plazamedia GmbH das Thema „Social Media“ bei der SPORT1 GmbH. Im August 2012 begann er als freier Social Media Redakteur bei der SPORT1 GmbH in der Redaktion Aktuelles und bei Bundesliga Aktuell.

Ende 2012 wurde die Social Media Redaktion bei der SPORT1 GmbH gegründet. Diese Redaktion verantwortet Max Retzer.

Kurzinterview mit Max Retzer

 

Was können wir von Ihrem Vortrag erwarten?

Viele spannende Einblicke über Social Media bei SPORT1.

 

Wie sind Sie auf das Thema gekommen?

Wir brauchen eine Weiterentwicklung bei SPORT1 im Social Media, dieses Thema ist ein stetiger Prozess bei SPORT1.

 

Was ist Ihr wichtigstes/n Anliegen?

Professionalisierung von Social Media bei SPORT1.

 

Was war die größte Herausforderung bei der Einführung/Umsetzung?

Überzeugung des Vorstands für neue Mitarbeiter im Bereich.

 

Was war Ihr größter Erfolg/ROI durch diese Maßnahme?

Trafficshift über 30 Mio. PI´s

 

Vielen Dank für das Interview Max. Wir freuen uns schon auf deinen Vortrag.

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Jun 292016
 

Tobias Ilg

Name: Tobias Ilg

Position/Funktion: Social Media Manager

Firma: Liebherr-International Deutschland GmbH

Vortragstitel: Social Media B2B – Productlaunch, ein Fall für Social Media

Social Networks: Xing, LinkedIn, Facebook, Twitter

 

 

 

Biografie: Tobias Ilg

Tobias Ilg (*1985) verantwortet seit April 2012 die weltweite Social Media Strategie der Firmengruppe Liebherr. In der zentralen Unternehmenskommunikation laufen die unterschiedlichen Auftritte der einzelnen Produktgruppen sowie aus dem Bereich Employer Branding zusammen. In rund vier Jahren hat sich Liebherr von der grünen Wiese zu einem Top-Player im Bereich Social Media B2B-Kommunikation entwickelt. Dabei konnte sich Liebherr im vergangenen Jahr unter anderem über die Auszeichnung einer Produkteinführungskampagne mit dem „Deutschen Preis für Onlinekommunikation, Kategorie: B2B Kommunikation“ sowie erneut über einen Spitzenplatz der Brandwatch-Social Media Studie zur „Sichtbarkeit von B2B Unternehmen, DACH-Region“ freuen.Zuvor war Tobias Ilg, nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Tübingen mit Schwerpunkt Marketing und Kommunikation, im Marketing innerhalb eines klassischen B2B-Umfelds tätig.

Kurzinterview mit Tobias Ilg

Was können wir von Ihrem Vortrag erwarten?

Viele Stimmen rufen immer wieder: Social Media und B2B, das ist sinnlos. Ein B2B Unternehmen kennt seine Kunden und braucht kein Social Media. Genau hier liefert #MrTorque eine klare Antwort – eine erfolgreiche B2B-Kampagne, die komplett über Social Media Plattformen durchgeführt wurde und nachweislich den Absatz vergrößert, das Image gesteigert und weltweit für große Aufmerksamkeit in einer verhältnismäßig kleinen Branche gesorgt hat. Der Bereich Spezialtiefbau ist ein typischer B2B-Zweig, in dem eigentlich jeder Kunde bekannt ist im Direktvertrieb. Und genau hier liefert unser #MrTorque überraschende Ergebnisse und beweist so, das Social Media und B2B sehr wohl zusammen funktionieren. Der Vortrag über #MrTorque wird dies anhand der Strategie hinter dem Product Launch eines Spezialtiefbaugerätes, der Umsetzung in Social Media und den Ergebnissen der Kampagne aufzeigen.

 

Wie sind Sie auf das Thema gekommen?

Die erste Überlegung war: ein neues Gerät, das Größte und Stärkste seiner Klasse – da muss man doch etwas Spannendes mit anfangen können! Als nächstes wurde klar, dass dieses Gerät ein absoluter Imageträger werden soll für Liebherr in diesem Produktbereich. Eine weltweite Markteinführung, die bei der Präsentation auf der Messe ihren Höhepunkt finden soll. So entstand die Idee, eine mystische Inszenierung zu starten, um über eine Teaserphase Aufmerksamkeit für das Gerät zu generieren. Die wichtige Komponente, Leads zu generieren, hat uns anfangs Kopfzerbrechen bereitet – bis die Idee aufkam, die Entscheider dort zu treffen, wo sie sich gerne tummeln – auf LinkedIn. Dann wurde klar: Es braucht ein Profil auf LinkedIn, um dort Kontakte knüpfen zu können mit wichtigen Entscheidern – so entstand die Person Mister Torque. Aus dieser Idee heraus entstand dann die restliche Kampagne fast von selbst.

 

Was war die größte Herausforderung bei der Einführung/Umsetzung?

Sicherlich war es die größte Herausforderung, die internen kritischen Stimmen zu überzeugen beziehungsweise dafür zu gewinnen, zumindest eine Zustimmung zur Kampagne zu geben. Die Idee hinter #MrTorque ist für ein klassisches B2B-Unternehmen absolut neues Terrain und man kann eben nicht wie bei anderen Marketingmaßnahmen auf jahrelange Erfahrung und bekannte Verhaltensmuster zurückgreifen. Auch die neuen Definitionen von Zielgruppen, also die Auswahlkriterien zu definieren, nach dem auf Personen mit Paid Media ausgespielt wird, war nicht einfach, denn durch was zeichnet sich ein Maschinenführer im Spezialtiefbau aus? Daher war schon eine gewisse Portion Mut erforderlich, um den Schritt zu gehen – Mut, der auch einiges an Überzeugungsarbeit gekostet hat.

Vielen Dank für das Interview Tobias. Wir freuen uns schon auf deinen Vortrag.

> Tickets für die 57. Mercedes-Benz Social Media Night am 6.7.2016 gibt es noch hier!