Okt 072019
 

Name: Dennis Beckedorf

Position/Funktion: Digital Marketing Manager

Firma: DWK Life Sciences GmbH

 

Social Networks:

Auf Social Media seit: 2008

Dennis Beckedorf

Kurzprofil:

Dennis Beckedorf ist Psychologe mit Schwerpunkt Markt und Kommunikation. Er entwickelt starke Marken und Markenbeziehungen und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Konzeption und Realisierung von Markenauftritten im Web und digitalen Medien. Dennis arbeitet für DWK Life Sciences, einen der weltweit führenden Hersteller für Laborglas.

Kurzinterview

Vortrag
Titel: Gibt es Laborflaschen-Fans? Wie DWK Life Sciences spezifische Zielgruppen auf Social Media erreicht hat

● Was können wir von ihrem Vortrag erwarten?

Ich gebe einen Einblick in das B2B Social-Media-Marketing aus Sicht eines Industrieunternehmens.

● Was ist ihr wichtigstes Anliegen?

Aufmerksamkeit für ein 100%iges Commodity Produkt zu erzeugen.

● Was war die größte Herausforderung bei der Einführung/Umsetzung?

Diese spezielle Zielgruppe richtig anzusprechen und ein spezifisches Produkt für diese zu produzieren.

● Was war Ihr größter Erfolg/ROI durch diese Maßnahme?

Die unglaublich positiven Nutzerreaktionen sowie die Steigerung des Website Traffics und der Leads.

Okt 072019
 

Name: Nemo Tronnier

Position/Funktion: Mitgründer & Geschäftsführer

Firma: Social DNA GmbH

 

Social Networks:

Auf Social Media seit: 2010

nemo tronnier

Kurzprofil:

Nemo Tronnier ist Mitgründer und Geschäftsführer von Social DNA. Als Strategieberatung für Social Media Marketing und Digital Advertising hilft Social DNA seinen Kunden dabei, ihr digitales Potenzial zu entfalten. Seine Kunden berät Nemo von der Erarbeitung und Implementierung internationaler Social Media Strategien bis hin zur Umsetzung zielgerichteter Social Advertising Kampagnen.

Kurzinterview

Vortrag
Titel: Gibt es Laborflaschen-Fans? Wie DWK Life Sciences spezifische Zielgruppen auf Social Media erreicht hat

● Wie sind Sie auf das Thema gekommen?

Als neues Unternehmen wollten wir Aufmerksamkeit erregen und unsere Zielgruppe kennenlernen.

● Was war die größte Herausforderung bei der Einführung/Umsetzung?

Diese spezielle Zielgruppe richtig anzusprechen und ein spezifisches Produkt für diese zu produzieren.

● Was war Ihr größter Erfolg/ROI durch diese Maßnahme?

Die unglaublich positiven Nutzerreaktionen sowie die generierten Leads.

Jul 082019
 

Name:  Dirk von Gehlen

Position/Funktion: Leitung Innovation/Social Media

Firma: Süddeutsche Zeitung

Social Networks
Auf Social Media seit: 2002

Kurzprofil:

Dirk von Gehlen ist Autor, Journalist und Vortragsredner. Bei der Süddeutschen Zeitung leitet er die Abteilung Social Media/Innovation, in der er u.a. das Longreads-Magazin Süddeutsche Zeitung Langstrecke entwickelt hat. Der Diplom-Journalist plädiert für einen kulturpragmatischen Umgang mit dem Neuen – und hat im Shruggie ¯\_(ツ)_/¯ dafür das perfekte Symbol gefunden („Das Pragmatismus-Prinzip“). Er zählt zu den Crowdfunding-Pionieren in Deutschland („Eine neue Version ist verfügbar“) und befasst sich seit Jahren mit den gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung („Mashup – Lob der Kopie“ und „Meta – Das Ende des Durchschnitts“).

Kurzinterview

Vortrag
Titel: Einladung zum Kulturpragmatismus – für mehr ¯\_(ツ)_/¯ im Leben

● Wie sind Sie auf das Thema gekommen?

Ich habe jahrelang über die Digitalisierung als technologische Veränderung geschrieben. Nach zahlreichen Gesprächen, Vorträgen und Büchern habe ich aber gemerkt, dass Wandel weniger ein technisches als viel mehr ein kulturelles Thema ist. So bin ich auf den Shruggie gekommen, der für mich ein perfektes Symbol für den Wandel ist.

● Was ist Ihr wichtigstes Anliegen?

Ich wünsche mir mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Neuen und Fremden – in allen Bereichen.

● Was war die größte Herausforderung bei der Einführung/Umsetzung?

Ich hatte mich recht früh in den Shruggie als Figur verliebt. Es war nicht ganz leicht, aus dem Emoticon ein Buch zu machen. Denn viele Leute verstanden nicht, dass man ein Emoticon zum Titelhelden eines Buches machen kann.

● Was war Ihr größter Erfolg/ROI durch diese Maßnahme?

Dass das Buch erschienen ist 😉

Jul 052019
 

Name: Stephan Koß

Position/Funktion: Geschäftsführer

Firma: ISNIG GmbH

Social Networks
 
Auf Social Media seit: 2006
 
 

Kurzprofil:

 
Mein Name ist Stephan Koß, Baujahr 1972. Ich bin seit 2006 im Bereich Social media aktiv. Angefangen hat es mit einer kleinen Gruppe, mittlerweile blogge ich unter „LinkedInsider“. Hier finden Sie viele Tipps, rund um die Nutzung von Social Media, insbesondere im B2B Kontext.

Kurzinterview mit Stephan Koß

Titel: Die Business Networks LinkedIn und Xing im Vergleich

● Was können wir von Ihrem Vortrag erwarten?
 
Xing oder LinkedIn? …. Oder was anderes? Die Diskussion um Kanäle hat manchmal schon religiös anmutende Dimensionen. Die Antwort kann man auch gar nicht pauschal geben: Jeder muss diese Antwort danach ausrichten, wo sich seine Zielgruppe befindet. Und genau da will ich helfen: Wie sieht es aus? Wie finde ich Antworten für mich und mein Social Media Projekt?
 
● Wie sind Sie auf das Thema gekommen?
 
Ich bin seit ungefähr 2006 aktiv. Auf Grund internationaler Ausrichtung habe ich mich relativ früh mit LinkedIn beschäftigt und seit 2009 intensiver (Start der deutschsprachigen Oberfläche). Darüber habe ich einen Gründer und Eigentümer von LinkedIn kennengelernt, der auch den Ansporn zu meinem Blog gab. Seitdem beschäftige ich mich intensiver mit LinkedIn.
 
● Was ist Ihr wichtigstes Anliegen?
Helfen, sich selber zu Recht zu finden.
 
● Was war Ihr größter Erfolg/ROI durch diese Maßnahme?
 
Ein älterer Recruiter fragte mich, ob ich in der Lage wäre, für einen CEO Posten in Guangzhou einen Japaner zu finden, der deutschsprachig ist, technischen Background hat (am besten Doktor im Maschinenbau) und bereit ist, die Stelle anzutreten. Genauso einen fand ich auch und überzeugte den Herrn von der Nutzung LinkedIn’s.
Apr 012019
 

Name: Mark Heyen

 

Position/Funktion: CEO, Communications Consultant

 

Firma: 3kubik GmbH

 

Auf Social Media seit:  2007

 

Social Media Profile: Twitter, Xing, Facebook


Kurzprofil

Mark Heyen ist Gründer der 3kubik GmbH. Nach Etappen als Inhaber einer Marketing Konzept-Agentur mit viel Freude an Guerilla- und Social Media Marketing sowie einem Abstecher in die IT-Beratung hat er seine Berufung in der Beratung zu digitaler Kommunikation und Kollaboration gefunden. Bei der Optimierung von Kommunikations- und Change-Prozessen ist er leidenschaftlicher Pedant.

Name: Klaus Eck
Position/Funktion: CEO, Consultant, Keynote Speaker
Firma: Content-Marketing-Agentur d.Tales, Bundesverband deutscher Pressesprecher, FH Joanneum in Graz
Auf Social Media seit: 1999
Social Media Profile: Xing, Facebook, LinkedIn

Kurzprofil

Klaus Eck ist Geschäftsführer der Content-Marketing-Agentur d.Tales. Der Berater und Keynotespeaker unterstützt seit mehr als 23 Jahren Marken bei der Digitalisierung ihrer Unternehmens-, Marketing- und Kommunikationsprozesse. Er hat vier Fachbücher und zahlreiche Publikationen in Zeitschriften über Content Marketing und Reputation Management veröffentlicht. Darüber hinaus betreibt er seit 2004 das Fachmedium PR-Blogger.
Als Jurymitglied ist er aktiv für die Pressestelle des Jahres (Bundesverband deutscher Pressesprecher). Zu seinen Publikationen zählen die Bücher „Corporate Blogs“, „Karrierefalle Internet“, „Transparent und glaubwürdig“ sowie mit Doris Eichmeier „Die Content-Revolution im Unternehmen“. Außerdem ist er Lehrbeauftragter an der FH Joanneum in Graz (Content Strategy).

Kurzinterview mit Mark Heyen

Titel: „Social Ways of Working“

Was können wir von Ihrem Vortrag erwarten?
ein greifbares, konkretes Beispiel dafür, wie sich Digital Workplace Konzepte so ausrollen lassen, dass die User wirklich damit arbeiten wollen.
Wie sind Sie auf das Thema gekommen?
Wir durften es mit unserem Kunden gemeinsam durchleben.
Was ist Ihr wichtigstes Anliegen?
Bewusstsein dafür schaffen, dass die Digitale Transformation kein originäres IT Thema ist.
Was war die größte Herausforderung bei der Einführung/Umsetzung?
O.g. Bewusstsein bei allen Akteuren zu verankern und den Mitarbeitern Ihre Ängste vor der Veränderung zu nehmen.
Was war Ihr größter Erfolg/ROI durch diese Maßnahme?
die vollständige Vereinheitlichung von Arbeitsweisen über alle Abteilungsgrenzen hinweg, die freie Verfügbarkeit von Wissen und die deutliche Reduktion von Ablenkungen.
Highlights:

Kurzinterview mit Klaus Eck

Was können wir von Ihrem Vortrag erwarten?

Corporate Influencer werden immer beliebter. In meinem Vortrag hebe ich die Chancen hervor, die mit einem Corporate Influencer Programm verbunden sind. Was zeichnet gute Markenbotschafter aus? Was können Unternehmen erwarten, die wollen, dass ihre Mitarbeiter den Corporate Content teilen? Letztlich ergänzen Corporate Influencer auf sinnvolle Weise andere Content Marketing Ansätze. Menschen mögen Menschen, aber keine abstrakte Kommunikation. Deshalb sind einzelne Mitarbeiter oftmals erfolgreicher als die Corporate Channel in Social Media.

Was ist Ihr wichtigstes/n Anliegen?

Die klassische Website ist hierzulande eine heilige Kuh, auf die noch immer viele Unternehmen ihre Hoffnung setzen. Das ist eine große Illusion. Alle erwarten, dass ihre Website besucht wird und werden aufgrund des Content Shocks enttäuscht. Es gibt zu viel Content und viel zu wenig Orientierung. Deshalb werden die Mitarbeiter in den Unternehmen immer bedeutender. Als ausgewählte Corporate Influencer können Sie einen großartigen Beitrag dazu leisten, die öffentliche Wahrnehmung einer Marke zu stärken. Niemand will mit abstrakten Organisationen kommunizieren. Wir bevorzugen doch lieber Menschen, mit denen wir uns austauschen und denen wir vertrauen. Ich wünsche mir persönlich, dass diese menschlichere Kommunikation automatisierte Marketingmechanismen ablöst, wo das sinnvoll ist. Dafür werden verantwortungsbewusste Mitarbeiter und Führungskräfte gebraucht, die digital wie analog Haltung zeigen.

Was war Ihr größter Erfolg/ROI durch diese Maßnahme?

In meinen Fachbüchern bin ich immer sehr stark auf die persönliche Kommunikation und das damit verbundene Reputation Management eingegangen. Ich bin froh darüber, dass viele Themen inzwischen zu unserem digitalen Alltag gehören und dass viele Menschen sich über Networking und Personal Branding Gedanken machen. Besonders freue ich mich darüber, dass unser Kunde die Versicherung LV1871 gemeinsam mit d.Tales viele Mitarbeiter im Rahmen eines Corporate Influencer Programms trainiert und zertifiziert hat. Erst vor kurzem haben wir die wichtigsten Schulungen abgeschlossen. Durch die Aktivierung einiger Corporate Influencer konnte die Versicherung schon nach kurzer Zeit das Engagement ihrer Kunden in Social Media erheblich verbessern und zudem die Vielfalt ihres Unternehmens sichtbarer und erlebbarer machen.

Weitere Infos zum  Vortrag:

Creating Corporate Cultures Blog: Zur persönlichen Kommunikation in Social Media gehört viel Mut  – https://blog.creating-corporate-cultures.org/2019/02/26/zur-persoenlichen-kommunikation-in-social-media-gehoert-viel-mut/

Medium: Klaus Eck: Die Macht der Corporate Influencer im Schwarm – https://medium.com/@klauseck/die-macht-der-corporate-influencer-im-schwarm-a7b0375d13e7

PR-Blogger: Klaus Eck: Als Botschafter bei der Deutschen Telekom arbeiten – https://pr-blogger.de/2017/12/15/als-botschafter-bei-der-deutschen-telekom-arbeiten/

Ichsagmal: Markenbotschafter & Corporate Influencer: Warum so wenig Führungskräfte und CEOs twittern – https://ichsagmal.com/2019/02/07/markenbotschafter-corporate-influencer-warum-so-wenig-fuehrungskraefte-und-ceos-twittern/

PR-Blogger: Klaus Eck: Warum sich niemand als Influencer bezeichnen sollte – https://pr-blogger.de/2018/01/19/niemand-sollte-sich-als-influencer-bezeichnen/


Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen. Wir freuen uns auf euren Vortrag auf der 86. MBSMN. Weitere Infos zum Event und Tickets findet ihr hier.